Kinder mit Behinderung und Kinder die von Behinderung bedroht sind können in allen Gruppen des Familienzentrums aufgenommen werden
Die integrative Zusatzkraft steht im regelmäßigen Kontakt mit dem Elternhaus und den anderen betreuenden Institutionen wie:
Frühförderstelle
Logopäden
Motopäden
Ergotherapeuten
Sie gibt zusätzliche Unterstützung in der Eingewöhnungszeit und Hilfe im Kindergartenalltag „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“ um die Integration in die Gruppe sicher zu stellen
In Klein- und Kleinstgruppen wird das Kind in seiner Entwicklung und Persönlichkeit entsprechend, z.B. in folgenden Bereichen ganzheitlich gefördert:
Körperwahrnehmung – fühlen, hören, sehen, schmecken
Sprachentwicklung – Reime, Lieder, Rhythmus, mundmotorische Übungen
Grobmotorik – laufen, rollen, krabbeln, klettern, schaukeln, balancieren
Feinmotorik – kneten, matschen, malen, schneiden, bauen
Selbstbewusstsein – Dinge ausprobieren und experimentieren
Soziale und emotionale Kompetenz – Mahlzeiten vorbereiten, Aufgaben übernehmen, Rollenspiel, Tanzen, Patenschaften
Die integrative Erziehung bietet allen Kindern und Erwachsenen viele Lernmöglichkeiten und Anregungen im gemeinsamen Miteinander und Voneinander
Unser gemeinsames Ziel ist es, jeden mit all seinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren
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